Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).

Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).

Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).

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Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

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Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

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Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

Dünne Folienblenden werden häufig in den Objektiven von hochauflösenden und Elektronenstrahl-Lithographiegeräten verwendet. Diese Blenden haben den Vorteil, dass sie sich im Strahl erwärmen und praktisch selbst reinigend sind. Dadurch wird der Astigmatismus, der durch die Ansammlung von Kohlenstoffverunreinigungen entsteht, minimiert. Die geringe Menge an Verunreinigungen, die sich nach einer längeren Operation ablagert, kann durch kurzzeitiges starkes Aufheizen der Blende mit dem fokussierten Elektronenstrahl entfernt werden. Die Vorteile dieses Blendentyps zeigen sich besonders beim Betrieb mit niedrigen Beschleunigungsspannungen oder kleinen Sonden Größen. Dünne Folienblenden sollten nicht in der Kondensorlinse verwendet werden, da sie schmelzen können. Sie sind natürlich auch empfindlicher in der Handhabung und können durch Abrieb oder einen plötzlichen Luftstrom im Vakuumsystem irreparabel beschädigt werden. Die normale Toleranz beim Lochdurchmesser beträgt ±10 %. Diese Blenden werden nach hohen Standards hergestellt und nur nach einer Einzelprüfung akzeptiert, bei der die Perfektion des Lochrandes, seine Rundheit und das Fehlen von Nadellöchern in der Umgebung kontrolliert werden. Es können auch andere spezifische Öffnungen und Durchmesser hergestellt werden.

Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).

Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).

Es gibt eine große Auswahl an hochwertigen Blenden, die speziell für den Einsatz in Raster- und Transmissionselektronenmikroskopen (SEM, FESEM und TEM), Mikrosonden Systemen, fokussierten Ionenstrahlen (FIB) und Röntgensystemen entwickelt wurden. Die Blenden werden mit hochpräzisen Bohrungen und mit optimierter Form hergestellt, um Streuungen zu vermeiden. Sie werden mit engen Toleranzen nach den Entwürfen des Originalhersteller gefertigt, vor gereinigt und einzeln verpackt. Die Blenden werden entweder als Spray-Blenden in Elektronenstrahlsäulen, als Begrenzungsaperturen oder als Endaperturen für Objektivlinsen, die mit einem Apertur Wechsler ausgestattet sind, verwendet. Sie sind in Pt / Ir (95/5%), Mo und Au (für einige Größen) erhältlich. Die Pt / Ir-Öffnungen können mit Flammen- oder Heizgeräten gereinigt werden. Molybdänblenden, die unter atmosphärischen Bedingungen gelagert werden, oxidieren schnell. Für Mo-Blenden kann nur eine Haltbarkeit von 4-6 Wochen nach Lieferung garantiert werden. Die kleinste Bohrung für Pt / Ir-Blenden beträgt 5 µm, für Mo-Blenden 10 µm. Die Blenden sind für alle gängigen Marken der EM-Systemhersteller erhältlich, einschließlich FEI / Philips, JEOL, Hitachi, ZEISS / LEO, Cameca, Topcon und Tescan. Wir führen auch Blendengrößen für Marken, die nicht mehr hergestellt, jedoch noch verwendet werden (ISI / ABT, CamScan, Cambridge Instruments / Leica, Siemens, BalScan, ETEC / Autoscan, SEMCO / ZEISS Novascan und Nanolab).