Finder Netzchen (Gilder)
Produktnummer: G239
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Produktinformationen "Finder Netzchen (Gilder)"
Artikel | Information | Spezifikation |
G239 | Jedes der 322 Quadrate (Finder-Netzchen F3) läßt sich durch seine besondere Kombination der Binärzahl und des Buchstabensymbols elektronenmikroskopisch identifizieren. Lichtmikroskopisch lassen sich die interessanten Stellen mittels der Buchstaben A-T und der Zahlen am Rand festlegen. 200 mesh. | Stegbreite 10 - 20 µm, Lochweite 105 - 115 µm (pitch etwa 125 µm) |
G239-F1 | Ein alphanumerischer Code identifiziert 48 Blöcke von 6 Zellen (Finder-Netzchen F1), die mit breiteren Stegen voneinander getrennt sind. Buchstaben betreffen die Zeilen und Zahlen die Säulen. Im Zentrum des Netzchens befindet sich eine asymmetrische Mittelmarkierung. 200 mesh. | Stegbreite 35 - 25 µm, Lochweite 90 - 100 µm (pitch etwa 125 µm) |
G239-F2 | 24 Blöcke von 9 Zellen (Finder-Netzchen F2) beinhalten jeweils zentral einen Buchstaben. Im Zentrum des Netzchens befindet sich eine Mittelmarkierung. 200 mesh. | Stegbreite 25 - 12 µm, Lochweite 106 µm (pitch 125 µm) |
G239-F4 | Ein Muster von 15 x 15 Quadraten (Finder-Netzchen F4) ist durch Buchstaben (Säulen) und Zahlen (Reihen) indiziert. 200 mesh. | Stegbreite 20 - 15 µm, Lochweite 105 - 90 µm (pitch 125 µm - 105 µm). |